Filme 2018

Vom 29.06. bis 07.07.  fand das 36. Kinderfilmfest in München statt.  Hierfür wurde von den Trailerkids der Grundschule an der Herrnstraße der diesjährigen Trailer produziert. Sechs Schülerinnen und Schüler entwickelten ein Drehbuch, haben mit viel Liebe zum Detail die Figuren und Hintergründe gebastelt und einen Stop-Motion-Film produziert, welcher beim Kinderfilmfest vor jedem Kinofilm zu sehen war.

Die Fame Socken Reporter haben die Filme auf dem Kinderfilmfest kritisch begutachtet.

Hier könnt ihr alle Filmkritiken der Fame Socken Reporter nachlesen.

06.07.18

Filmkritiken: Der kleine Fuchs und seine Freunde

Anne:

Alles beginnt mit einem Theaterstück. Ein paar Tiere führen drei Theaterstücke auf. Das erste Stück heißt „eine Baby-Lieferung“, das zweite „der große, böse Fuchs“ und das dritte heißt „rettet Weihnachten“. In den drei Hauptrollen waren ein Schwein, ein Hase und eine Gans zu sehen.

In dem ersten Stück geht es darum, dass ein Storch keine Lust hat ein Baby zu seinen Eltern zu bringen. Der Storch macht dem Schwein, dem Hasen und der Gans etwas vor und sagt, dass sein Flügel gebrochen wäre und er nicht weiterfliegen kann. Aber das stimmt nicht, doch dummerweise glauben die Drei ihm und wollen das Baby selber zu den Eltern bringen. Einiges klappt nicht, aber irgendwann sind sie an ihrem Ziel angekommen.

In dem zweiten Stück geht es um den bösen Fuchs, der versucht hat, böse zu sein, obwohl er es gar nicht ist. Doch eine Sache hat er getan, die ihn Böse macht.

In dem letzten Stück geht es um Weihnachten. Hier erzähle ich ihnen nicht viel, weil sie sich den Film selbst anschauen sollten.

Ich fand den Film gut, weil er oft lustig war und ich die kleinen Geschichten auch sehr süß fand. Kurz gesagt: der Film war einfach super duper cool. Es gab natürlich auch Szenen, bei denen Musik lief. Die hat immer sehr gut gepasst. Die Figuren waren auch sehr schön gezeichnet und auch die Landschaften waren wunderschön. Im Großen und Ganzen kann ich den Film nur weiterempfehlen. Er war echt fuchsig!

 

Bela:

Ein Schwein, ein Hase und eine Ente bekommen von einem Storch die Aufgabe, ein Baby namens Pauline an ihre Familie zu überliefern. Ein Fuchs ist mit drei kleinen Küken unterwegs, die glauben, dass er ihre Mutter wäre. Und drei verrückte Tiere, die den Weihnachtsmann spielen wollen. Der Film spielt auf einem Bauernhof und im Wald. Der Film ist sehr humorvoll und spaßig, aber die Story hat mir nicht ganz so gut gefallen, denn ich finde, dass der Film eher für ein jüngeres Alter bestimmt ist. Für Kinder in einem Alter von vier bis acht Jahren wäre der Film megageil.

Ich gebe ihm drei Sterne und empfehle ihn an meinen kleinen Bruder weiter.

Die Zeichnungen waren kindisch, aber lustig. Ich fand es sehr schön, dass es ein französischer Film ist, denn die Sprache im Hintergrund hat nicht gestört.

 

Valentina:

Ein Schwein, ein Hase und eine Ente müssen ein Baby namens Pauline zu ihren Eltern bringen. Ein Fuchs stiehlt einem Huhn drei Eier, um sie zu essen. Außerdem verkleidet sich der Fuchs als ein Huhn. Der ganze Bauernhof wird für die Weihnachtsfeier geschmückt, denn am morgigen Tag ist Weihnachten. Dies sind alles Anfänge von drei Theaterstücken. In jedem Theaterstück passiert etwas anderes Lustiges. Sie halten zum Beispiel einen Plastik-Weihnachtsmann für einen echten Weihnachtsmann oder die drei Küken halten den Fuchs für ihre Mutter. Außerdem war die Szene lustig, als sie das Baby mit der Post wegschicken wollten.

Ich fand den Film sehr lustig und würde ihn für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren weiterempfehlen.

 

Marlon:

Der Film ist wie ein Theaterstück aufgebaut, welches drei kleine Filme beherbergt.

In dem ersten Film geht es um eine gute Freundschaft und ein Baby. In dem zweiten Film geht es um einen Fuchs, der drei Eier stiehlt, um sie zu essen. Doch als die kleinen Küken schlüpfen, halten sie den Fuchs für ihre Mutter. In dem dritten Film wird es weihnachtlich. Die drei kleinen Freunde versuchen Weihnachten zu retten.

Ich fand den Film sehr lustig. Meine Lieblingsfilme waren der erste und der zweite, weil sie lustig waren und weil die Charaktere schön gezeichnet waren.

Was mir nicht so gut gefallen hat, war, dass der Film ein bisschen zu übertrieben war, denn die meisten Charaktere haben zu viel rumgeschrien.

Ich empfehle den Film für die Altersgruppe 3-13.  

 

Gesamtwertung:

 

Hört in unser Interview rein, um zu erfahren, was die Zuschauer von dem Film hielten:

 

05.07.18

Filmkritiken: Kidbusters

Ferdi:

Kidbusters geht über vier Kinder, die einen Vater haben, der im Gefängnis ist. Die Mutter arbeitet zu viel, weswegen die Kinder klauen. Dann kommt der Vater aus dem Gefängnis und alles sieht gut aus, bis ein Räumungsverfahren kommt und sie aus der Wohnung müssen. Die Mutter muss ins Krankenhaus, weil sie zu viel Stress hat. Sie ziehen zu ihrem Onkel, der mit den Kindern einen reichen Jungen entführen will. Das machen sie auch, aber alles hinter dem Rücken des Vaters. Doch dann kommen sie ins Gefängnis, doch der Butler war es. Am Ende geht alles gut.

Ich fand den Film gut, weil er spannend und witzig war. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie die Familie zusammengehalten hat. Meine Lieblingsszene war, wo Bernhardt und Bertram den Butler mit einer Paintball-Pistole abgeschossen haben. Am Anfang haben die Schauspieler zu sehr gespielt und die Szenen waren weniger realistisch. Es hat sehr einstudiert gewirkt. Die Klamotten haben zu den Kindern gepasst. Es war echt ein guter Film.

 

Zita:

Es geht um eine witzige Familiengeschichte. Die vier Geschwister ziehen mit ihrem Vater, der gerade aus dem Knast gekommen ist, zu ihrem Onkel Georg. Georg ist aber ein Verbrecher. Der Vater findet keine Arbeitsstelle und auch keine Wohnung. Wie es weiter geht erfahrt ihr in dem Film Kidbusters.

Ich fand die Musik hat super gepasst. Sie war nicht zu laut und nicht zu leise. An manchen Stellen war es richtig lustig, wie zum Beispiel die Kissenschlacht in Georgs Wohnung. Die Spannung zieht sich durch den ganzen Film. Meine Lieblingsszene war, als die Polizisten die vier Geschwister verfolgt haben und als sie in den Knast gekommen sind.

Allerdings fand ich es nicht so gut, dass am Anfang die Kamera so hin und her gewackelt hat.

Kidbusters ist ein Film, der durch seine Spannung und Polizeisirenen die Kinoleinwand erobert hat. Weiterempfehlen würde ich den Film zwischen 9 und 14 Jahren.

 

Anne:

Es lief alles nicht so gut für die Familie Jakobsen, denn der Vater war im Knast und als er wiederkam, schien alles für einen Moment wieder so wie früher zu sein. Aber dann brach die Mutter zusammen, weil sie vergessen hatte, die Miete zu zahlen. So musste die Familie zu dem Onkel Georg ziehen. Der sagte den Kindern, sie sollten einen reichen Jungen kidnappen, weil ihr Vater Geld braucht. Als sie ihn entführt haben, haben sie einen Fehler begangen. Letztendlich hat aber alles funktioniert.

Ich fand den Film sehr gut, weil es sehr spannend und oft auch lustig war. Er hat mir einfach auf der Zunge geblubbert. Die Schauspieler haben sehr gut gespielt und die Musik und Effekte haben auch immer gepasst. Wenn du wissen willst, wie der Film ausgehen wird, kauf dir schnell Kinokarten und schau ihn dir an!

 

Vinz:

Der Film startet mit den vier Kindern namens Bertram, Anders, Oscar und Winnie. Ihr Onkel ist ein Verbrecher und die Mutter krank. Der Vater ist dazu noch arbeitslos. Ihr Onkel Georg stiftet die Kids an, einen kleinen reichen Jungen namens Bernhardt zu entführen. Als sie es taten, war der Junge gar nicht ängstlich, sondern happy.

Die Schauspieler haben gut mitgemacht. Die Musik war auch perfekt und die Kleidung hat super gepasst.

Meine Lieblingsszene war, als Bernhardt in einem Schrank versteckt wurde. Als der Vater ihn gefunden hat, hat Bernhardt seine Entführer gedeckt. Ich fand der Film war mega geil, weil die Story so spannend ist und vor allem lustig. Schlecht fand ich gar nichts.

 

Gesamtwertung:

 

Wenn ihr noch mehr über das Kinderfilmfest erfahren wollt, dann hört in unser Interview mit Katrin Hoffmann, der Kuratorin des Kinderfilmfestes.

 

04.07.18

Filmkritiken: Dorfband

Bela:

Dhunu, so heißt das kleine Mädchen, das in Nordostindien eine Band mit ein paar Jungen in ihrem Alter gründen will. In einem paradiesischen, aber armen Dorf geht sie zur Schule, wo sie und die anderen von dem strengen Lehrer geschlagen werden, als sie mit selbstgebauten Gitarren den anderen Schülern etwas vorspielen. Ihr Vater ist tot und ihre Mutter muss sich um alles kümmern. Als Dhunu eine Zeitung auf dem Boden findet, liest sie, dass man alles bekommen kann, was man sich am sehnlichsten wünscht, wird sie aufmerksam. Sie glaubt fest daran, eine echte Gitarre zu kriegen.

Ich fand den Film sehr schön anzuschauen und fand es außerdem gut, zu sehen, wie arme Menschen leben und ihr Leben hinter sich bringen. Allerdings fand ich, dass der Film ein bisschen mehr ins Thema gehen könnte.

Ich empfehle den Film ab einem älteren Alter als 10 Jahren und würde ihn wahrscheinlich noch einmal anschauen. Die Schauspieler haben ihre Rolle gut gespielt und eine wunderbare Geschichte daraus gemacht. Die Regisseurin Rima Das kommt ebenfalls aus dem Dorf. Viel Spaß bei dem realistischen Film.

 

Lilli:

Village Rockband oder Dorfband, so heißt der wundervolle Film aus Nordindien. Großartig in Szene gesetzt von Regisseurin Rima Das.

Ein Mädchen, viele Jungs, (k)eine Gitarre und eine jährliche Überschwemmung. Es geht um ein Mädchen, das gerne eine Band hätte, aber nicht genug Geld hat.

Schöne Naturaufnahmen. Gut gemacht. Überzeugen sie sich selbst. Manchmal hat die Kamera gewackelt, aber ansonsten ist der Film wunderschön.

Mit diesem Film hat Rima Das schon 60 Festivals begeistert. Sehr empfehlenswert.

 

Vinz:

Dhunu, das ist der Name des kleinen Mädchens. Die meisten Kinder wollen Musikinstrumente spielen. Dhunu hat eine Ziege namens Munu. Angeber Junge hat Dhunu eine geklatscht, aber entschuldigt sich. Band wurde auch gegründet. Sie haben eine Gitarre gefunden. Später fragt Dhuna ihre Mutter, ob sie eine Gitarre haben könnte.

Der Film war schön, weil man nur die Musik von den Kindern gehört hat. Nicht so gut fand ich, dass er so ernst ist.

 

Annie:

Village Rockband oder Dorfband, so heißt der wundervolle Film aus Nordostindien. Toll in Szene gesetzt von der Regisseurin Rima Das. Das besondere an diesem Film ist, dass es keine Musik gab, sondern nur die natürlichen Geräusche.  Die Kamera hat ab und zu etwas gewackelt und deshalb dachte man, dass man genau danebensteht. Aber was ich auch sagen muss, dass es an manchen Stellen etwas unlogisch war.

Ich würde diesen Film ab 12 Jahren empfehlen. Ich wünsche ihnen viel Spaß beim Ansehen.

 

Anna:

Dhunu hat den großen Traum eine Rockband zu gründen. Doch wo bekommt sie Geld her? In dem Film geht es um das Leben in einem kleinen Dorf im Norden Indiens.

Ich fand den Film zwar schön, aber an manchen Stellen langweilig, da es Wiederholungen gibt. Ich würde trotzdem den Film noch einmal anschauen und ihn weiterempfehlen. Ich hoffe viele schauen diesen tollen, perfekten Film. Ich gebe dem Film 4 ½ Sterne und hoffe, dass es einen zweiten Teil gibt.

Die Kinder haben sehr gut gespielt, obwohl sie keine Erfahrungen haben. Es war eine neue Erfahrung, nur die Geräusche aus der Natur zu haben, da es keine Musik gab. Die Kleidung war realistisch und ich glaube es sind die echten Klamotten der Menschen.  

 

Gesamtwertung: 

 

03.07.18

Filmkritiken: 100% Coco 

Annie:

Style, Mode, Style. In dieser sehr gut gemachten Komödie geht es um ein Mädchen (13-14 Jahre), das einen sehr außergewöhnlichen und besonderen Style hat. Sie ist neu an der Mittelschule und muss sich erstmal einleben. Auch ihr Style kommt nicht bei jedem an und deshalb wird sie öfters geärgert. Darum passt sich Coco an die Menge an. Aber sie möchte ihren Style immer noch zeigen und macht einen Modeblog namens Syle Tiger. Mit diesem Modeblog wird Coco bekannter und beliebter. Und mehr möchte ich nicht spoilern.

Die Musik und die Kameraeinstellungen haben großartig zu der Komödie gepasst. Über die Kostüme möchte ich nicht viel verraten, aber … super, super, super!

Alles in allem finde ich den Film richtig geil. Ich würde diese Komödie ab 10 bis 19 Jahren empfehlen. Außerdem gebe ich diesem Film ganze fünf Sterne.

 

Anna:

Coco ist ein sehr nettes und modebewusstes Mädchen, doch in ihrer neuen Schule ist ihr sehr eigener Stil nicht sehr erwünscht. Doch dann meldet sie sich bei einem Modewettbewerb an. Doch wer ist Style Tiger?

Ich fand den Film super mega toll und würde ihn für modebewusste Mädchen weiterempfehlen. Coco hat tolle Klamotten und trägt sie selbstbewusst und das ist super perfekt. Ich würde mir wünschen, dass jeder so selbstbewusst ist und gebe dem Film fünf sprudelnde Sterne. Ich hoffe, dass Sie den Film genauso sprudelig und spritzig toll finden.

 

Zita:

In dem Film 100% Coco geht es um ein Mädchen namens Coco. Coco kommt auf eine neue Schule. Sie bewirbt sich bei einem Modewettbewerb in Paris. Wer weiß, ob sie genommen wird? Und wer verbirgt sich hinter Style Tiger. Diese Antworten findet ihr im Film. So erlebt Coco viel Spaß mit ihren drei Freunden.

Ich fand es war eine sehr gute Idee, einen Film über Mode zu machen. Allerdings sahen manche Klamotten echt komisch aus. Eine Stelle war sehr lustig., als sie mit den Schaufensterpuppen getanzt hat.

Der Film ist ein holländischer Film. Ich würde ihn weiterempfehlen, zwischen 9-14 Jahren, da er super hammer geil lustig ist.

 

Valentina:

Willkommen in der neuen Schule. Für Coco ist es nicht so toll, weil sie wegen ihrem Style als Clown bezeichnet wird. Aber dann sieht sie etwas im Fernsehen und wird richtig berühmt im Internet.

Ich finde die Geschichte gut und die Schauspieler haben super gespielt. Ich empfehle den Film für Kinder zwischen 9-12 Jahren und für modebegeisterte Kinder. Ich würde den Film gerne noch einmal ansehen. Viel Spaß beim Anschauen.

 

Carlotta:

Rosa Faltenrock? Ja, bei Coco! Coco hat ihren ersten Tag an der neuen Schule. Man nennt sie Clown, weil sie so ungewöhnlich angezogen ist. Aber es ist 100% Coco. Bei einem Modewettbewerb nennt sie sich „Style Tiger“, aber ob sie gewinnt?

Der holländische Film gefällt mir mega gut, weil die Story und auch das Schauspiel mega cool ist. 100% Coco ist lustig, aber an manchen Stellen auch ein bisschen spannend. Ich würde den Film gerne noch einmal angucken und würde ihn vor allem an modebegeisterte Kinder weiterempfehlen.

 

Ferdi:

100% Coco: dieser Film handelt von einem Mädchen das Coco heißt. Sie wohnt mit ihrer komischen Natur-Mutter außerhalb der Stadt. Coco zieht zu ihrem ersten Mittelstufen-Schultag etwas Komisches an. Coco hat einen komischen Geschmack, den viele nicht so gut finden. In der Schule wird sie von drei Mädchen gemobbt, die normale Klamotten anziehen. Irgendwann findet sie aber doch noch Freunde, die ihren Style gut finden. Coco findet auf einmal im Fernsehen eine Styleshow mit den verrücktesten Klamotten. Sie bloggt im Internet als Style Tiger. Sie kommt sogar unter die drei besten, doch dann wird sie von einem fiesen Mädchen aus der Schule hintergangen. Sie gibt sich als Coco aus und fährt nach Paris. Doch Coco schafft es noch rechtzeitig zu der Show und gewinnt den Preis.

Ich finde die Schauspieler gut, vor allem die Böse aus der Schule. Sie hat die fiese Rolle gut rübergebracht, doch am Ende war sie sehr nett. Ich fand es ebenfalls gut, dass es viele Klamotten von Coco zu sehen gab. Außerdem hat man richtig gut gesehen, wie sie sich gestylt und die Klamotten kombiniert hat.

Mir hat nicht so gut gefallen, als der Style Tiger ein Outfit veröffentlicht hat und alle in der Schule das sofort angezogen haben. Außerdem fand ich die Szene, wo sie sich im Aufzug hinter einer Kleiderstange versteckt haben nicht so gut. Die Szene war nicht logisch.

Alles in allem war es ein guter Film. Man hat gesehen, wie viele Menschen einen anderen Style haben und dass man jemand anderen nicht mobben muss, weil er andere Klamotten trägt.

Es war ein holländischer Film, der eher für Mädchen im Alter von 10-14 Jahren geeignet ist.

 

Pauline:

Das bin ich, 100% Coco! Zufällig auch Style-Tiger.

Vom ersten Moment an wird Coco von Amanda als Clown bezeichnet. Coco ist aber doch nur sie selbst. Doch sie merkt schnell, dass sie mit ihrem Modebewusstsein nur aneckt. So wird sie als Style-Tiger über YouTube berühmt.

Ich finde die schauspielerischen Leistungen erstaunlich poppig. Die Kostüme haben sehr gut dazu gepasst. Die Kamera war sehr gerade und der Schnitt war auch sehr gut. Das Drehbuch war sehr interessant, denn jeder sollte so sein wie er ist.

Der Film soll zeigen, dass jeder so sein darf wie er ist. Ich empfehle den Film für Kinder von 8-13 Jahren. Ich finde der Film ist sehr lustig und so süß wie Marshmallows.

 

Gesamtwertung:

 

02.07.18

Filmkritiken: Mary und die Blume der Hexen

Carlotta:

Das mutige Mädchen Mary ist zu ihrer Großtante in ein laaangweiliges Dorf gezogen. Die Katze eines Bekannten, Tip, führt Mary zu einer mega schönen, blauen Blume. Einer Hexenblume. Die verleiht ihr magische Kräfte. Dann beginnt ein megakrasses, spannendes Abenteuer im Hexenland. Es sind Meteoriden-spannende Verfolgungsjagden geboten. Auch von ihrer Großtante erfährt Mary spannende Geschichten.

Die Musik und auch das Lied am Ende haben affengeil zu dem lustigen Animeefilm gepasst. Auch die Landschaften waren schön und natürlich gezeichnet. Die Synchronisierung fand ich perfekt, weil jedes Blah-blah-blah so gut wie Äpfel an den Baum auf die Mundbewegung gepasst hat.

Trotzdem gebe ich dem Film nur drei Sterne, weil er für mich zu spannend und manchmal übertrieben war. Manchmal gab es auch zu viele Effekte. Empfehlen würde ich den Film ab 10 Jahren. Lust auf schöne blaue Hexenblumen? Hier richtig!

 

Lilli:

Alles brennt. Ein Mädchen flieht. Nach einer kleinen Verfolgungsjagt kann sie mit ihrem Besen entkommen.

Mit der Hilfe von den Katzen Gib und Tip entdeckt Mary die Blume der Hexen. Doch wer ist noch hinter der Blume her? Und was hat Peter damit zu tun? Ein spannendes Abenteuer beginnt. Mit viel Gänsehaut und Mut.

Der Film ist sehr fantasievoll und der Anfang ist richtig spannend. Die Tiere, die Gärten und die Universität der Magie passen perfekt in Marys Leben. Die Landschaften sind sehr natürlich gezeichnet. Es gab einen roten Faden. Peter hat Mary immer rothaariges Äffchen genannt und in dem Film kam ein rothaariges Äffchen vor. Nachdem man den Film gesehen hat, würde man auch gerne über magische Kräfte verfügen.

Mir hat nicht so gut gefallen, dass Mary viele komische Gesichter gemacht hat. Am Ende hat mir allerdings die Magie gefehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass Mary für ihren Mut mit magischen Kräften belohnt wird.

Das Filmgenre Anime ist nicht nur für Kinder geeignet, auch Erwachsene haben Spaß den Film zu sehen und können in die Welt der Magie eintauchen.

 

Marlon:

Der Film Mary und die Blume der Hexen ist schön gezeichnet und lustig aufgebaut. Nur die Musik war an manchen Stellen etwas zu laut.

Bei Mary und die Blume der Hexen geht es um ein Mädchen und eine Pflanze die magische Kräfte verleiht und sie damit in große Schwierigkeiten bringt. Schließlich wird auch noch der junge Peter gefangen genommen.

Ich empfehle den Film für die Altersgruppe zwischen 10 und 13 Jahre.

Der Film ist unglaublich schön gezeichnet, besonders die Landschaft sticht ins Auge. Die Musik war manchmal etwas zu laut und manche Stellen haben sich zu lang gezogen. Insgesamt war die Handlung aber sehr lustig und die Stimmen der Synchronsprecher waren toll eingesprochen.

 

Zita:

In dem Actionfilm Mary und die Blume der Hexe geht es um ein Mädchen namens Mary, die zu ihrer Großtante zieht. Dort langweilt sie sich aber total. Die schwarze Katze mit den smaragd- grünen Augen führt sie in den Wald zu einem Hexenbesen mit dem sie zu einer Hexenschule fliegt. Mit ihrem Freund Peter erlebt sie viel im Lande der Hexen.

Die Landschaft sie magisch-echt aus und ist wahrlich gut gezeichnet. Die Häuser sehen fantastisch aus. Und man hat das Gefühl man kann in dem Hexenland viel Spaß haben. Besonders die zwei frechen grimmigen Katzen sind sehr lustig. Die Musik hat gut dazu gepasst und war nicht zu laut. Die Blumen waren wunderschön, auch die Synchronisation hat zu den Mundbewegungen gepasst.

An einer Stelle war es etwas übertrieben, dass Mary als sie traurig war die Tränen wie Wasserfälle runtergelaufen sind.

 

Gesamtwertung:

 

Wenn ihr noch mehr Infos wollt, dann hört in unser Interview mit Benjamin Horn von Peppermint und Julian Bayer von Mo Synchron rein, die für die deutsche Fassung des Films mit verantwortlich sind:

 

29.06.18

Filmkritik: Ich bin William

 

Valentina: 

William läuft alleine zur Schule und wird von drei Jungs aus seiner Schule in ein Gebüsch geschupst. Er steht auf und sieht ein Mädchen, das auch in seiner Klasse ist. Sie heißt Viola. William mag den Namen und er mag Viola an sich. William lebt bei seinem Onkel Nils, weil sein Vater gestorben ist und seine Mutter in einer Psychiatrie ist. Nils hat Schulden bei Gangstern und William hilft ihm dann aus der Patsche. William kommt dann auch noch mit den drei Jungs klar. 

Ich fand den Film gut und ich würde den Film weiterempfehlen.

 

Anne: 

William läuft alleine seinen Schulweg entlang. Er erzählt den Zuschauern etwas über sein Leben, zum Beispiel dass sein Vater bei einem Autounfall gestorben ist und dass seine Mutter in der Psychiatrie ist, weil sie „verrückt“ ist, wie sein Onkel immer sagt. William wohnt bei seinem Onkel und der kauft alltägliche Dinge und verkauft sie dann für einen super Preis. In der Schule von William sind ein paar Jungs, die ihn immer ärgern und am Ende sogar erpressen.

Der Film hatte durchaus lustige Momente, bei denen ich lachen musste. Es gab eine Szene in dem Film, bei der der Hund des Gangster-Bosses (zu dem wir gleich noch kommen) das Gesicht von William abschleckt, das fand ich etwas eklig. Sein Onkel pokert sozusagen als Hobby. An einem Abend hat er gegen einen sehr gerissenen Typen gespielt und er hat verloren. Er schuldete ihm noch Geld und William half ihm dabei. Denn er hatte mit dem Gangster einen Deal ausgemacht. Um zu erfahren, was für einen, geh in ein Kino und schau dir den Film an.

 

Marlon:

Bei „Ich bin William“ geht es um einen Jungen, der bei seinem Onkel lebt, weil sein Vater verstorben ist und die Mutter psychisch krank ist. Der Onkel macht Schulden bei einem Gangster.

Ich fand den Film lustig gedreht, manche Effekte waren unnötig. Der Film war an sich schön gemacht. Ich fand die Handlung der Schauspieler gut und die Kameraführung war auch gut. Der Ton war etwas ausbaufähig. Die Kostüme fand ich einfältig, weil es immer das gleiche war. Ich empfehle den Film für die Altersgruppe 9-12 Jahre.

 

Carlotta:

Jeden Tag Spiegeleier? Bei Onkel Nils schon. Auf Dauer nervt William das. Er wohnt bei seinem Onkel, weil sein Vater tot und seine Mutter psychisch krank ist. Nils hat große Probleme mit dem Gangster Djenis. Williams Onkel schuldet dem Gangster viel Geld, welches er aber immer verspielt. Ob William mit Hundeausführen Zeit verschaffen kann?

Den dänischen Film finde ich gut, weil die Musik zu den Szenen passt und auch die Kostüme gut sind. Er ist lustig und spannend. Hauptdarsteller ist der aktuell 12-jährige (beim Dreh 10 Jahre) Alexander. Die Schauspieler haben sehr gut gespielt und ich würde den Film Kindern ab 10 Jahren empfehlen.

 

Annie:

Der Regen plätschert auf William. William steht an dem Grab von seinem Vater, der kürzlich verstorben ist und seine Mutter sitzt in der Psychiatrie. William besucht sie jeden Sonntag. In dem Film „Ich bin William“ geht es um einen Jungen Namens William, der bei seinem Onkel lebt. Sein Onkel pokert aber und legt sich mit zu harten Gegnern an und verliert sein ganzes Geld. Natürlich will William seinem Onkel helfen, aber das ist alles sehr viel, weil er selbst Probleme mit seinen Mitschülern hat. Aber lasst euch einfach selber überraschen.

Meine eigene Meinung zu diesem Film ist, dass die Musik quasi in den Film mit eingeflossen ist und großartig dazu gepasst hat. Was ich ehrlich gesagt nicht so gut finde, dass die Kostüme etwas übertrieben waren. Aber alles in einem würde ich den Film ab 5 Jahren vorschlagen und es ist ein sehr schönes Ergebnis dabei herausgekommen.

 

Anna:

„Ich bin William“ das war der letzte Satz des Hauptdarstellers. In „Ich bin William“ geht es um einen Jungen, der die Schulden seines Onkels regeln muss. Ich finde den Film spannend, manchmal aber auch traurig, aber dennoch perfekt. Ich würde den Film ab 6 Jahren empfehlen, da doch ein wahrer Kern dahintersteckt, da nicht jeder ein perfektes Leben führt. Der Film hat mir 5-Sterne gut gefallen und ich würde ihn weiterempfehlen. Die Schauspieler haben gut gespielt und die Kameraführung und die Kulissen waren mindestens genauso gut. Ich hoffe viele Leute und Kinder nehmen sich ein Vorbild an William, da er mutig ist. Viel Spaß beim Anschauen.

 

Bela:

Ein verrückter Onkel, ein Problem mit anderen Schülern, eine verrückte Mutter und ein toter Vater: William versuch trotzdem die Kontrolle über die Lage zu behalten. Für Onkel Nils sind alle Blöd und komisch. Auch die Autofahrer sind Idioten. William schafft es irgendwie alles zu halten und nicht auch noch seinen Onkel zu verlieren. Ich persönlich finde den Film sehr schön, alle haben ihre Rolle super gespielt und es ist definitiv ein perfekter Kinderfilm. Er ist ebenfalls sehr lustig und verrückt. Besonders großartig finde ich die Szene als William anfing sich zu verändern und sich gegen seine Widersacher wehrte. Ich empfehle den Film besonders weiter an 6-13-Jährige. 

 

Pauline:

Was macht man, wenn der Vater tot ist, die Mutter psychisch krank und der Onkel das ganze Geld verspielt? Die Lösung findet ihr im Film „Ich bin William“.

William versucht mit wenig Geld und viel Spiegelei über die Runden zu kommen. Als ob das nicht schon schwer genug wäre, werden sein Onkel und er noch erpresst. Zum Glück kann William dem Erpresser seines Onkels Nils einen Gefallen tun, indem er den Hund ausführt und seinem Onkel so eine Woche Zeit verschafft.

Ich fand die Leistungen der Schauspieler sehr gut. Die Kostüme waren für die Handlung passend. An jeder Stelle hat mich die Musik geflasht. Die Story war Ü-Ei-rund. Ich fand es gut, dass sie oft erklärende Zeichnungen eingebaut haben. Mir ist aufgefallen, dass die Kamera an ein paar Stellen gewackelt und geschwankt hat.

In dem Film geht es um Liebe, Zusammenhalt und schwere Zeiten. Ich empfehle den Film ab zehn Jahren. Also ab in den Film!

 

Gesamtwertung:

 

Wenn ihr noch mehr Infos wollt, dann hört in unser Interview mit dem Hauptdarsteller Alexander Magnússon (William) rein: