Filme 2015

Auf dem Kinderfilmfest München

3.7.2015 Ooops die Arche ist weg …20150703_090152

 

 

 

 

Heute war unser letzter Tag auf dem Kinderfilmfest 2015, deswegen haben wir nochmal alles gegeben! Der Film hieß „Ooops die Arche ist weg“ und hat uns allen gut gefallen. Heute waren wir alle – Aylin, Dilek, Josef, Cimi, Trim, Nicole, Julia, Hakan, Juliana und Jona – dabei. Zum Schluss durften wir noch einen Workshop mitmachen, bei dem uns erklärt wurde, wie der Ton in den Film kommt.

Wenn ihr den Film angucken wollt, in vier Wochen ist er im Kino.

Geschichte: Alle Tiere der Welt versammelten sich auf einer Insel und redeten über ein Problem. Eine riesige Flut kommt auf die Tiere zu. Finny, ein Nestria und sein Vater wollten auch auf die Arche, aber der Löwe (König der Tiere) lässt sie nicht. Aber der Vater von Finny hat eine Idee und dann schaffen sie es und lernen da die Grimps Lea und ihre Mutter kennen. Dann sind die Kinder, also Finny und Lea, verschwunden und die Eltern haben sie gesucht, die Kinder waren nicht auf der Arche, die Arche ist einfach losgefahren. Am besten fanden wir das Ende, dass sie wieder zusammengefunden haben und dass sie immer zusammengehalten haben und nicht aufgegeben haben.

IMG_20150703_085416Die Geschichte war gut, weil sie spannend war. Am Anfang dachte ich sie wird nicht so spannend, weil Lea immer gemeckert hat. Aber ich fand es gut, dass sie das am Ende wollte und nach Hause auf die Arche gekommen ist. Außerdem fanden wir es gut, dass Finny und sein Papa am Schluss ein Zuhause gefunden haben. Und einmal hat Leas Mutter mit dem Löwen gekämpft, da haben sie fast getanzt.
Was nicht so gut war, dass Lea immer gesagt hat, dass sie nicht zum Team gehören will. Die Grimps sollten ein bisschen netter sein. Es war ein bisschen traurig, dass Finny und sein Vater am Anfang kein Zuhause hatten. Außerdem hätten wir den Film anders benannt, zum Beispiel „Die Abenteurer“.

Schauspieler: Finny, ein Nestria, war sehr mutig und mag Umarmungen und lässt die Freunde nie im Stich/ Lea, eine Grimp, ist sehr mutig und will immer Einzelgängerin sein und mochte den Finny/ Die Eltern haben sich sehr Sorgen gemacht und waren ein gutes Team.

IMG_20150703_104849Musik: Die Musik war spannend und schön, kam aber nicht so oft vor. Zum Beispiel wo sie untergetaucht sind hätte man mehr Musik gebraucht. Die Musik passte aber sehr gut zum Film.

Kamera: War sehr gut, auf guter Position. Es war witzig, als er genießt hat, dass es auf die Kamera gekommen ist.

Alter: ab 6 Jahre, weil die Grimps ein bisschen Angst gemacht  haben.
Vielleicht aber auch ab 3 oder 0, weil es gar nicht so gruselig war, sondern witzig.

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Nach der Vorstellung haben wir noch den Regisseur,  Sean McCormack, und das Publikum interviewt.

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Sterne:

Trim ***
Josef **
Nicole ***
Dilek ***
Trim ***

Zum Schluss durften wir noch bei einem Workshop mitmachen, bei dem wir gesehen haben, wie der Ton in den Film kommt. Wir fanden sehr gut, dass man den Trailer anschauen konnte und wie das mit dem Ton funktioniert und wie man Geräusche macht, zum Beispiel mit dem Wasser. Der Geräuschemacher war sehr lustig. Man kann das Bild weglassen, aber die Geräusche wegzulassen ist langweilig. Stimmen, Geräusche, Musik und der Erzähler, wenn man das zusammentut kann es der perfekte Film werden! Die Musik kann es spannender, lustiger, gehaltvoller machen.

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2.7.2015 Labyrinthus

Heute waren wir – Cimi, Trim, Nicole, Aylin und Juliana – zum vorletzten Mal auf dem Filmfest. Wir haben uns Labyrinthus angeschaut, einen SEHR spannenden Film!!!

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Geschichte: Es geht um einen Jungen namens Frikke. Er hat eine Tasche gefunden, in der ein Spiel war. Als er das Spiel zu Hause ausprobiert, passiert etwas Komisches. Er fotografiert seine Katze und mit einer schwarzen Kamera kann er sie in das Computerspiel hineinzaubern. Dazu braucht er noch einen Stick, den er in seinen Computer steckt. Das Spiel ist eine bunte Welt, die aus einem Labyrinth besteht. Erst später erfährt Frikke, dass das Labyrinth seine Stadt ist. Das Ziel des Spiels ist es, die Spieler zu retten. Die Spieler sind Kinder, die in dieses Spiel hineingezaubert worden sind. Frikke verliebt sich in eines von den Mädchen. Die Kinder haben einen bösen Gegenspieler, der von einem alten, verrückten Fotografen gesteuert wird. Frikke lernt einen Mann kennen, von dem er erst denkt, dass er der Bösewicht ist. Dann erfährt er aber, dass er auch den bösen Spielerfinder besiegen will. Zusammen schaffen sie es schließlich, das Spiel zu gewinnen, den Bösewicht zu besiegen und die Kinder zu befreien.

Die Geschichte war sehrsehrsehrsehrsehrsehr spannend. Vor allem, wenn der Bösewicht kam, haben wir uns sehr erschreckt. Der Film hätte ruhig noch länger gehen können.

Altersempfehlung: Wir würden den Film ab 9 Jahren empfehlen, weil er für kleinere Kinder zu spannend und zu gruselig ist.

Musik: Die Musik war auch sehr spannend und wir haben uns teilweise ganz schön gegruselt.

Kamera: Die Kamera war sehr gut, man hat die Schauspieler immer sehr gut gesehen, wenn es wichtig war. Manchmal war das Bild unscharf und dann ist es scharf geworden, das war ein cooler Effekt.

Schauspieler: Die Schauspieler waren alle sehr gut, nur der Bösewicht sollte deutlicher reden. Am besten hat uns Frikke gefallen. Das dritte Mädchen, das Marko im Film auch nicht mochte, fanden wir auch nicht so gut. Die war sehr zickig.

Sterne: Aylin und Juliana: 3 von 3 Sternen, weil man die Geschichte gut verstanden hat und weil es sehr spannend war. Trim und Cimi: 3 von 3 Sternen, weil es so spannend war, dass wir sogar ein bisschen Angst hatten. Nicole: 1 von 3 Sternen, weil der Film mir viel zu gruselig war.

30.06.2015 X+Y

20150630_132252Heute waren wir – Josef, Nicole, Julia, Jona und Hakan – als Super Reporter wieder auf dem Kinderfilmfest München unterwegs. Heute gab es einen sehr spannenden Film! „X+Y“ Wir haben erstmal gerätselt, was das heißen könnte, aber dann hat uns der Film sehr gut gefallen.

Von einem Jungen ist der Vater gestorben, aber Nathan, so hieß der Junge, war nicht traurig als der Unfall passiert ist. Er war noch ganz klein. Am Ende war er dann traurig, weil ihm alles vom Unfall wieder eingefallen ist. Er hat Mathe gemacht, weil er Mathe liebt über alles. Er hat bei einem Mathe-Wettkampf mitgemacht, wo die besten Mathe-Genies aus der Welt mitmachen können. Am Ende gibt es immer Medaillen für die Gewinner, und China hat elf mal gewonnen. Immer wenn er Prüfungen geschrieben hat, musste Nathan an die Farben von der Ampel denken, die ihn an den Unfall erinnert haben. Und dann hat er auch eine Freundin gefunden. Er hatte Glück, dass die Freundin ihm immer geholfen hat, dass er nicht auf andere Gedanken kommt.

20150630_132137Geschichte:  Der Anfang war ein bisschen traurig und gruselig, aber der Schluss war dann besser, spannend und sehr lustig, weil Nathan seine Freundin wieder getroffen hat. Am Ende war es aber auch traurig, einige von uns mussten ein bisschen weinen, als Nathan und seine Mutter über den toten Vater gesprochen haben. Ich fand es aber schade, dass der Junge im ganzen Film nicht so viel gesprochen hat. Die Geschichte war toll, ich fand es aber schade, dass das Ende kein totales Happy End war, weil sie vom Wettkampf nicht das Ende gezeigt haben und weil Nathan dann nicht mehr beim Wettbewerb dabei war.

Altersempfehlung: Ab 8, weil es viele schwere Rechnungen gab und weil der Tod eine Rolle spielt.

Musik: Die Musik hat mir sehr gut gefallen, deswegen hätte sie noch ein bisschen lauter sein können.

Kamera: Die Kamera war teilweise etwas wackelig.

Schauspieler: Ich fand die Schauspieler gut, der Nathan hat sehr gut gespielt, weil er die Gefühle sehr gut spielen konnte. Zum Beispiel wo er traurig war oder wo er nervös war. Was aber schade war, dass er nicht so viel geredet hat. Die Mama hat auch sehr gut gespielt, weil sie auch gut Gefühle gezeigt hat und emotional war. Der Lehrer Martin hat auch gut gespielt, weil er gut gehumpelt hat und weil er im richtigen Moment immer da war. Und Zhang Mei, das war die Freundin von Nathan, hat sehr gut gespielt.

Danach haben wir noch das Publikum interviewt.

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29.06.2015 Das Schicksal von Zyl

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Heute waren wir – Aylin, Cimi, Dilek, Juliana und Trim – als Super Reporter auf dem Kinderfilmfest München. Hier erzählen wir euch unsere Eindrücke vom heutigen Film.

Rezension zum Film „Das Schicksal von Zyl (The Games Maker)“

Es geht um einen Junge namens Ivan. Durch ein Comic hat sich sein ganzes Leben verändert. Denn das Comic hat ihn inspiriert, ein Spiel zu erfinden, obwohl er noch nie selbst ein Spiel gespielt hat. Das konnte er seinem Vater nicht erzählen, denn er ist sehr streng und verbietet ihm zu Spielen. Deshalb hat er es geheim gehalten. Ivan wurde also Spielemacher und erlebte eine Geschichte, von der er sich nie vorstellen konnte, dass er sie je erleben wird. Dadurch hat er viele Menschen kennen gelernt und viele Dinge gelernt. Durch die Geschichte erfuhr er, warum der Vater so streng mit dem Spielen ist.

Geschichte: Der Film ist sehr gut und sehr sehr toll und ein bisschen gruselig. Manchmal ist er auch traurig und man hat ein bisschen Tränen in den Augen. Die Geschichte ist ganz traurig und ganz spannend mit einem schönen Ende. Das Happy End hat uns am besten gefallen.

Altersempfehlung: 6+ , aber eher Ältere, weil der Film für kleine Kinder viel zu gruselig ist

Musik: Die Musik ist gut, weil sie zum Film passt. Ein Junge hat sogar Geige gespielt. Es gab klassische Musik und Horror-Filmmusik.

Kamera: Man hat die Schauspieler gut gesehen und die Kamera war an sich auch gut.

Schauspieler: Die Schauspieler waren sehr ernst und sind immer in der Rolle geblieben. Besonders aufgefallen ist uns der Hauptdarsteller David Mazouz, der Ivan gespielt hat. Seine Mimik war immer passend. Zum Beispiel wo er unten in der Schule war hat man genau gesehen, dass er Angst hatte.

Sterne: Dilek, Juliane und Aylin: ***, weil der Film sehr toll und spannend ist.

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Nach dem Film haben wir den Regisseur Juan Pablo Buscarini getroffen und Fragen gestellt. Er kam extra aus Argentinien!

26.06.2015 Eröffnung 33. Münchner Kinderfilmfest

photo6Das Kinderfilmfest war heute sehr schön, es waren viele Leute da. Wir fanden die Boxen gut, wo man seine Meinung äußern konnte über den Film. Es war toll, dass man Unterschriften bekam von den Schauspielern und ihnen Fragen stellen durfte. Das darf man nicht immer im Leben.

 

Wenn ihr die Chance habt zum Kinderfilmfest zu gehen – sagt sofort ja!

Rettet Raffi!

Rettet RaffiHeute waren auf der Premiere des Kinderfilmfest München und haben den Eröffnungsfilm „Rettet Raffi!“ angeschaut. In dem Film geht es um Sammy und seinen Hamster Raffi. Raffi ist ein ganz einzigartiger Hamster. Er kann Dinge, die andere nicht können zum Beispiel durch Röhren laufen und Sachen finden. Sammy liebt seinen Hamster sehr, für ihn würde er sogar sein Leben opfern. Doch dann wird ihm Raffi geklaut und er muss ihn suchen. Hier sagen wir euch, wie wir den Film fanden:

Geschichte:
Der Film ist traurig, spannend. Ein paar sind gemein und zickig und der Film ist auch lustig. Ich fand es gut, dass die Mutter auch will, dass Raffi operiert wird. Ich fand es nicht so toll, dass die Frau ständig den Hamster in der Hand hatte. Ich fande den Film -klug-lustig-ängstlich.

Schauspieler:

Die Darsteller haben sehr gut gespielt. Hier sind die einzelnen Rollen:

Hauptrollen: Raffi, Sammy, Rocky

Nebenrollen: Mutter von Sammy, Molly, Miranda, Papa von Sammy, Polizei, Jochen, Andreas

Raffi: Das Haustier von Sammy. Er ist ein sehr einizigartiger Hamster, er macht Dinge, die nicht jeder Hamster machen kann.

Sammy: Ein Junge, der sein Haustier sehr liebt und für ihn sogar sein Leben opfern würde. Er ist sehr mutig.

Rocky: Ein Bösewicht, der sehr süchtig nach Zigaretten war und Haustiere ausnutzt.

Mutter von Sammy (Helene Wiesel): Hatte Angst, ihren Sohn zu verlieren. Sie war sehr besorgt.

Molly: Hat einen Freund namens Jochen. Sie war sehr zickig und egoistisch.

Miranda: Ex –Freundin von Rocky.

Kamera/Musik/Altersempfehlung:

Altersempfehlung: 6 Jahre
Die Musik geht so, sollte mehr vorkommen. In der Mitte sollte sie dramatischer sein.
Die Kamera war nicht so gut, weil man Sammy zu oft gesehen hat. Eigentlich sollte man den Hamster ein bisschen mehr sehen.

Sterne:
Nicole: ** bis ***
Jona: ***
Julia: ** bis ***
Josef: ***
Hakan: ***

Wir haben den Macher des Films und vier Schauspieler interviewt. Hier sind die Interviews:

Hauptdarsteller Nicolaus von der Recke als Sammy:

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Hier hört ihr ein Interview mit dem Regisseur Arend Agthe:

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Wir haben den Schauspieler Abi Kitzel (Bösewicht Rocky) Sachen gefragt:

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Auch die Schauspielerin Sophie Lindenberg (Molly) konnten wir interviewen und ein Fanfoto mit ihr machen:

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Und hier kommt noch ein Interview mit Martin Dudeck (Andreas Muck):

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Zum Schluss haben wir das Publikum gefragt, wie sie den Film fanden:

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Lola auf der Erbse

Lola

Heute haben wir in der AG den Film „Lola auf der Erbse“ geschaut, der letztes Jahr auf dem Münchner Kinderfilmfest lief. Hier ist unsere Kritik:

 

 

Musik: Es war bisschen zu wenig Musik, aber es war toll, dass es türkische Musik gab.

Kamera: Die Kameraposition war gut, wir fanden es gut, dass Lola zwischendurch die Geschichte kommentierte.

Alter: Wir würden den Film ab sechs Jahren empfehlen, denn es kommen viele Schimpfwörter vor.

Sterne von Juliana, Aylin, Nicole: Uns hat der Film sehr gut gefallen, aber wie schon gesagt kommen viele Schimpfwörter vor.**-***

Geschichte: Die Szenen haben viel von dem Gefühl gezeigt, wie es ist wenn man arm ist, genauso wie Rebin. Lola hat rote Spitzen an den Haaren. Die roten Haare erinnern Lola, dass ihr Vater sie verlassen hat. Rebins Mutter war krank aber sie konnten nicht zum Arzt gehen weil sie illegal sind, das bedeutet, dass sie keinen Aufenthaltsstatus haben in Deutschland. Und Erbse bedeutet das Schiff auf dem Lola lebt.

Sterne von Julia: **-*** Ich fand es waren tolle Schauspieler, die Musik hat mir gefallen, nur der Chef vom Segelbootclub hat mir nicht so gefallen.

Schauspieler:
Lola (Hauptrolle): Lola hat gut geschauspielert sie sollte aber deutlicher reden.

Rebin (Hauptrolle): war gut in der Schule. Hatte die Motivation glücklich zu sein auch         wenn er traurig war.

Loretta: Sie hat sehr gut geschauspielert aber sie sollte ein bisschen mehr Kleidung           anziehen.

Kurt: Er war sehr nett zu allen. Er wollte immer was Gutes tun.

Alter Seemann Solmsen: Niemand hat ihm geglaubt, bis auf Lola. Seine Aussagen             waren wahr.

Oberwachtmeister: Er ist immer zur Erbse (ein Schiff) gegangen, um eine Massage           von Loretta zu bekommen. Er hat Loretta geliebt und war tollpatschig.

Kevin: Er war sehr fies und dumm. Er hatte gute Pläne, aber das Problem ,dass nicht         wusste, wie man die Pläne schreibt.

Segel-Club Chef: Er war sehr gemein. Und wollte immer das Lola und Loretta weg             ziehen sollen.

Familie von Rebin: Sie haben alle zusammen gehalten. Der Vater war zwar streng, aber     auch sehr witzig. Die Mutter wollte, dass sich niemand verletzt. Die Schwester wollte immer das gleiche wie Rebin. Sie wollte auch Lola das Tanzen beibringen.

Lehrerin: Sie hat sich vor niemandem gefürchtetBoss hatte keine Angst vor allem.

Sterne von Cimi: ***-*** Ich gebe 3 Sterne weil der Film sehr lustig war.
Sterne von Josef: **-*** Ich gebe 2 Sterne weil der Film gut war.
Sterne von Hakan: ***-*** Ich gebe 3 Sterne weil der Film sehr Spannend war.
Sterne von Trim: ***-*** Ich gebe 3 Sterne weil der Film sehr cool war.

 

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