Kopfüber

KopfueberDer zehnjährige Sascha strapaziert mächtig die Nerven seine Mutter. Mit ihr und zwei älteren Geschwistern…

… lebt er in einer Siedlung am Rande der Stadt. Die Stimmung ist oft gereizt, denn die Beschwerden über Saschas Benehmen wollen nicht aufhören. Sascha klaut und lügt, wird schnell wütend und hält sich an keine Abmachung. Dabei hat er durchaus auch seine guten Seiten. Als das komplette Schulversagen droht, sucht die Mutter Hilfe. Ärzte verschreiben Pillen gegen ADHS. Die Medikamente wirken Wunder: In der Schule läuft es gut, und die Polizei klingelt nicht mehr an der Tür. Sascha ist plötzlich so ruhig und folgsam, dass es selbst der geplagten Mutter nicht geheuer ist. Etwas ist auf der Strecke geblieben. Saschas Freundin Elli bringt es auf den Punkt. Ihr fällt auf, dass ihr Freund nicht mehr lachen kann.
Auch auf der Berlinale 2013 war der Film zu sehen.
Kinostart: 24.10.2013

Deutschland (2012), Regie: Bernd Sahling, FSK ab 6 Jahre; Darsteller: Marcel Hoffmann, Frieda-Anna Lehmann, Inka Friedrich, Claudius von Stolzmann, Benjamin Seidel

Interviews zum Film „Kopfüber“

 

6 Antworten auf „Kopfüber“

  1. Pillen,die das Lachen verderben

    Ein 10-jähriger Junge, Sascha, hat ein Problem: ADHS. Seine einzige Freundin, Elli, steht ihm immer zur Seite. Außerdem hat sie ein besonderes Hobby: Geräusche aufnehmen. Sie hört sie sich dann im Computer an und rasselt oder sonst irgendwas dazu. Sascha kommt in eine Schule, wo die Kinder ähnliche Probleme haben. Seine Klasse soll einen Text lesen. Als er an die Reihe kommt, versucht er so gut wie möglich zu lesen,aber es lachen ihn alle aus. Er hat zwei große Geschwister: einen Bruder und eine Schwester. Sein Bruder, Daniel kauft oder verkauft Sascha oft verschiedene Sachen. Eines Tages hört man Daniel und seine Mutter sich streiten:“…mit 18 Jahren im Gefängnis: SUPER…““…ist doch mein Problem!…“.Irgendwann muss Sascha zum Arzt. Dort bekommt er Pillen, die er nehmen muss, wenn seine Uhr, die er dort auch bekommen hat, piepst. Ab dann verändert er sich sehr, was für Elli unerträglich ist…
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    ich würde diesen Film ab 10 Jahren freigeben, denn ich glaube, jüngere Kinder würden ihn noch nicht verstehen. Das heißt aber noch lange nicht, der Film sei schlecht!

  2. Junge mit ADHS und Pillen, die das Lachen verderben
    Ich fand den Film gut, aber eigenartig. Er ist sehr gut gemacht und es macht Spaß in anzugucken. Er hat besondere Hobbys und vielleicht wollt ihr ihn angucken.

  3. Kopfüber, Krankheit ADHS

    Ein junges Kind,Sacha, das ein Problem hat, geht in die Schule, wo alle seine Klassenkameraden ihn auslachen, weil er nicht gut lesen kann.
    Aber Sacha hat eine Freundin mit dem er spielt, sie gehen auf eine Baustelle, wo sie Musik mit Materialen machen. Das Mädchen will damit eine CD machen. Aber der Junge klaut ein Feuerzeug und die Polizei sucht es (das Feuerzeug). Später geht Sacha zum Arzt. Die Ärztin sagt, dass er die Krankheit ADHS hat.Er bekommt ein Erziehungshelfer,Frank.Er bekommt Medikamente wegen seine Krankheit und eine Uhr,damit er weißt das er die Medikamente nehmen soll.Doch das Medikament bewierkt das Sacha nicht mehr lachen kann.Darum verlässt ihn seine Freundin.Am Ende nihmt er seine Medikamente nicht mehr und die Ärtztin sagt das er geheilt ist.Aber der Erziehungshelfr,Hr.Berger muss zur einen anderen Familie und der Junge ist sauer.
    Mehr verrate ich nicht, denn ihr müsst euch den Film anschauen.
    Meine Meinung ist:
    Der Film ist sehr gut, aber eher für Kinder ab 9.Jahren und Erwachsene.

  4. Ein Junge kann nicht mehr lachen

    Es geht um einen Jungen, der Probleme hat… Und mehr sag ich nicht. Also ich fand den Film gut. Und ich empfehle den Film Kindern zwischen 9-10 Jahren.

  5. Der Film war mehr oder weniger gut. Da es um den 10-jährigen Sascha geht, sind Kinder immer im Mittelpunkt. Als ich den Film sah, wurde mir klar, dass es viele so schlimme Kinder gibt. Die einzige Vertrauensperson des Jungen ist seine beste Freundin, die er im Film zum Teil verlässt. Die Schule war nicht so super gedreht. Ich empfehle den Film ab 9 Jahren, da die schlechten Familienbeziehung täuschend echt dargestellt werden, der Junge ist außerdem übertrieben unmöglich.

  6. ADHS
    Der Film handelt über einen Jungen der ADHS hat.
    Und in eine Förderschule geht.
    Ich finde den Film gut, weil man sieht wie sich ein Junge mit ADHS fühlt!
    Ich empfehle den Film ab 8 Jahre.

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