Probekritik Lola auf der Erbse

Lola auf der ErbseGeschichte: In dem Film „ Lola auf der Erbse“ geht es um ein Mädchen namens Lola. Lola lebt auf dem Boot Erbse mit ihrer Mutter, ihr Vater ist abgehauen. Doch Lola gibt die Hoffnung nicht auf, dass er zurück kommt. Ein neuer Junge kommt in die Klasse. Er heißt Rebin und verhält sich etwas komisch. Kurz darauf lernt Lola Kurt, den neuen Freund ihrer Mutter, kennen. Anfangs mag sie ihn nicht, und findet er schleimt sich ein. Sie macht allerlei Unfug, um ihn zu vertreiben. Zu allem Unglück versucht der Hafenmeister Lola und ihre Mutter zu vertreiben, weil er einen Wasserpark bauen möchte. Lola erfährt auch, das Rebin illegal in Deutschland lebt. Deswegen wollte auch sein Vater nicht, das Rebin mit Lola befreundet ist. Es kommt zu einem Happy End, als Lola endlich Kurt akzeptiert und sie mit vielen Leuten, darunter auch Rebin´s Familie, fröhlich ihren Geburtstag feiert.

Die Geschichte ist sehr schön und zeigt die Botschaft, dass Familie und Freunde sehr wichtig sind. Für unseren Geschmack war ein bisschen zu wenig Spannung drin. Obwohl es Lola und Rebin beide schwer hatten, haben sie trotzdem zusammengehalten. Alles in allem war der Film gut gemacht und ansprechend. Es waren viele Gefühle und Emotionen zu sehen und enthalten.

Licht, Special Effects, Ausstattung: Es wurde viel mit Licht und Special Effects gearbeitet. Bei der Hochzeit hat das Licht einmal kurz geblendet. Ich glaube bei manchen Frames waren die Farben anders als bei anderen Frames. Frames sind übrigens die Anzahl von hintereinander geschalteten Bilder pro Sequenz. Es wurde in vielen verschiedenen Orten gedreht, es war alles sehr lebensnah und sah sehr echt aus.

Kamera: Die Kamera war oft mitten im Geschehen und manchmal weiter weg. Es war eine Mischung aus Hand- und Standkamera, es wurde auch oft gezoomt. Mir hat das gut gefallen, dass die verschiedenen Kameraeinstellungen oft gewechselt wurden.

Schauspieler: Die Schauspieler haben sehr realistisch gespielt, die Handlungen wirkten für mich sehr echt und ihre Gefühle haben mich berührt. Es hat mir am Besten gefallen, dass sogar die kleinsten Kinder gut geschauspielert haben.

Ton, Sounds und Musik: In diesem Film gab es sehr viel Musik und Geräusche, die passend eingesetzt wurden. Die Art der Musik konnte viele verschiedene Stimmungen erzeugen, so war der Film schön anzuschauen und hat uns gefallen. In der Szene mit der türkischen Hochzeit war die Musik leider nicht von bester Qualität.

 

 

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