Rezension zu „Lola auf der Erbse“

Wir durften uns jetzt schon den Film „Lola auf der Erbse“ anschauen, der auf dem Münchner Kinderfilmfest 2014 laufen wird. Das war für uns etwas ganz Besonderes und wir sind schon gespannt, wenn wir dort auf die Schauspieler treffen und sie interviewen dürfen.
Hier könnt ihr unsere Meinungen zum Film lesen:


Laura: Ich fande den Film toll, weil er spannend war.

Zar-Panna: Ich gebe 2 Sterne, weil alle nur auf einen Jungen hören, der sagt "hinter her!"
und dann machen es auch alle, nur weil er der Sohn des Präsident ist.
Figuren:

Lola ist eine der Hauptpersonen. Sie ist nett und schön. Sie vermisst ihren Papa, weil der abgehauen ist. Lola wohnt auf einem Hausboot, Das heißt Erbse. Lola hat die Türken auch rein gelassen ( auf den Geburtstag ) obwohl der Mann sie raus geworfen hat, als sie helfen wollten. Als sie auf der Geburtstagsfeier waren, haben sie sich entschuligt und ihr einen Blumenstrauß geschenkt.

Rebin ist illegal in Deutschland. Er ist ein netter Junge, aber sein Vater ist ein bisschen gemein, weil er Angst hat. Lola versteht ihn und will ihnen helfen. Rebin und Lola werden Freunde.

Paolina: Der Film ist nicht zu spannend, das finde ich gut. Ich fand es lustig als Lola und ihre Mutter bei einem Mann waren und der hat eine Geschichte erzählt und die Mutter von Lola hat ihn immer unterbrochen, weil die Mutter gehen wollte. Aber Lola wollte nicht gehen.
Musik:
Die Musik ist laut wenn niemand redet. Wenn die Menschen reden ist die Musik leise. Da spielt zum Beispiel eine Gitarre. Manchmal wenn die Menschen reden ist wenig Musik. Es gibt manchmal coole Musik und manchmal traurige Musik.
Bei Lola war die Musik leise und ruhig. Bei Rebin war die Musik aus einem anderen Land und sie war laut.

Rayan: Ich finde den Film ein bisschen schlecht, weil ich den Film nicht so gut verstehe. Der Titel ist komisch, weil er nach dem Schiff benannt ist und weil das Schiff Erbse heißt. Ich finde ihn aber auch ein bisschen super, weil er lustig ist.
Kamera:
Die Kamera bewegt sich, sie steht nie still. Die Kamera war so tief und sehr nah am Wasser und sehr dunkel.

Die beste Szene ist die, wo der Hafenmann sagt, dass der Weg Privatstück ist und wo Lola unter Wasser schwimmt.

Geschichte:
Die Geschichte ist schön und sie ist spannend und lustig.
Lola wohnt mit ihrer Mutter auf einem Hausboot, das "Erbse" heißt. Aber sie vermisst ihren Papa, der weggegangen ist. Die Kinder in ihrer Klasse finden sie komisch und sie hat keine Freunde. Eines Tages kommt ein Junge in ihre Klasse, der mit seiner Familie illegal in Deutschland ist. Lola freundet sich mit ihm an und hilft im als seine Mutter krank wird. Rebin und Lola streiten sich oft. Lola wird von Rebin auf die Hochzeit eingeladen und von Rebins Vater erwischt.

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